Rohrdämmung im Hydrauliksystem
Stärke und Ausführung der Rohrdämmungen beeinflussen die Effizienz der Wärmenutzung.
Letztlich sollen nicht Keller-, Nebenräume und Wände beheizt werden. Die im Kamin- oder Pelletofen erzeugte Wärmeenergie muss weitestgehend verlustfrei in den Pufferspeicher transportiert werden.
Ein Schlauch aus geschlossenzelligem EPDM-Schaum (Wärmedurchgangszahl Lambda = 0,040 W/mK) ist für die Rohrdämmung gut geeignet. Die Dämmstärke sollte mindestens dem Rohrdurchmesser entsprechen, die Temperaturbeständigkeit des Dämmmaterials über 100°C liegen.
siehe auch "Hydraulik für Wasserführende Kaminöfen und Wasserführende Pelletöfen" >>>
Wichtig:
Die Zuleitung zur Thermischen Ablaufsicherung muss nicht vor Erwärmung geschützt werden, benötigt also keine Dämmung.
Isolierschlauch zur
Rohrdämmung
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