Foire aux questions
Résolution des problèmes
- Connecter smartCon à RS232
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Ob dein Kaminofen der aktuellen BImSchV entspricht kannst du über die hki-online Datenbank überpüfen:
Dein Kaminofen ist nicht in der Datenbank hki-online aufgeführt?
Dieses Gerät darf in Deutschland nach dem 31.12.2014 leider nicht mehr betrieben werden.
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- Connecter smartCon à RS232
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Résolution des problèmes
- maintenir le bouton rouge enfoncé pendant 10 secondes
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Résolution des problèmes
- appuyer sur le bouton rouge, les LED rouge et bleue doivent clignoter en alternance
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- appuyer sur le bouton rouge, les LED rouge et bleue doivent clignoter en alternance
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- échanger smartCon
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- échanger smartCon
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- transmettre l'ID smartCon au service Développement, le branding est effectué dans un délai d'une semaine
- réessayer l'appairage sans trop tarder
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Résolution des problèmes
- se connecter dans le réseau ouvert/standard, permettre de se trouver mutuellement sur le reseau
- réessayer l'appairage, contrôler le mot de passe
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- réessayer l'appairage, contrôler le réseau
- déactiver, si possible, les réseaux non utilisés, réesayer l'appairage
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Résolution des problèmes
- utiliser un répéteur, décrocher le smartCon et le positionner différemment etc.
- Déactiver les parfeu
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- effectuer la mise à jour de smartCon via l'application
- transmettre l'ID smartCon au service Développement, qui en informera Tiemme
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Résolution des problèmes
- annuler la modification, réapprendre le smartCon
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Der Schornstein ist der „Motor“ für den Betrieb eines Kaminofens. Er trägt wesentlich dazu bei, ein effizientes und schönes Heizvergnügen zu erzeugen.
In unmittelbarer Nähe des gewünschten Aufstellortes sollte ein geeigneter Schornstein vorhanden sein.
Ideal ist eine wirksame Schornsteinhöhe von mind. 5 m bei einem Zugdurchmesser von 16 bis 18 cm.
Weicht ein vorhandener Schornstein von diesen Idealmaßen ab, gibt dir der Schornsteinfegermeister Tipps zu einer machbaren Realisierung.
Ist der Schornstein schon mit einer anderen Feuerstätte belegt, ist oft auch eine Mehrfachbelegung möglich. Die angeschlossenen Öfen müssen nach Bauart 1 geprüft und zugelassen sein. Auch hier wird dir der Schornsteinfeger bei einer Begutachtung vor Ort die Anschlussmöglichkeiten erläutern.
Der Schornstein ist der „Motor“ für den Betrieb eines Kaminofens. Er trägt wesentlich dazu bei, ein effizientes und schönes Heizvergnügen zu erzeugen.
In unmittelbarer Nähe des gewünschten Aufstellortes sollte ein geeigneter Schornstein vorhanden sein.
Ideal ist eine wirksame Schornsteinhöhe von mind. 5 m bei einem Zugdurchmesser von 16 bis 18 cm.
Weicht ein vorhandener Schornstein von diesen Idealmaßen ab, gibt dir der Schornsteinfegermeister Tipps zu einer machbaren Realisierung.
Ist der Schornstein schon mit einer anderen Feuerstätte belegt, ist oft auch eine Mehrfachbelegung möglich. Die angeschlossenen Öfen müssen nach Bauart 1 geprüft und zugelassen sein. Auch hier wird dir der Schornsteinfeger bei einer Begutachtung vor Ort die Anschlussmöglichkeiten erläutern.
Das Verbindungsstück zum Schornstein sollte idealerweise nicht länger als 1,50 m sein.
Längere Rauchrohrführungen erzeugen zu hohen Widerstand, und kühlen die Abgase zu stark ab.
Wichtig: die Abgase müssen in jeder Leistungsstufe bis zur Schornsteinmündung gasförmig bleiben! Vorherige Kondensierung führt zu Schäden am Schornstein und der notwendige Förderdruck kann sich nicht aufbauen.
Wir empfehlen dir die vorherige Abstimmung mit dem Schornsteinfegermeister!
Das Verbindungsstück zum Schornstein sollte idealerweise nicht länger als 1,50 m sein.
Längere Rauchrohrführungen erzeugen zu hohen Widerstand, und kühlen die Abgase zu stark ab.
Wichtig: die Abgase müssen in jeder Leistungsstufe bis zur Schornsteinmündung gasförmig bleiben! Vorherige Kondensierung führt zu Schäden am Schornstein und der notwendige Förderdruck kann sich nicht aufbauen.
Wir empfehlen dir die vorherige Abstimmung mit dem Schornsteinfegermeister!
Auswahl der Nennwärmeleistung: Mit 1 Kilowatt heizt du ein durchschnittlich gedämmtes Zimmer normaler Höhe von 10 qm Fläche.
Wenn die Nennwärmeleistung zu hoch gewählt wird, muss der Kaminofen ständig im gedrosselten Leistungsbereich betrieben werden. Das führt zu unvollständiger Verbrennung mit der Folge von verrußtem Brennraum, verschmutzter Scheibe und zu hohen Emissionen für die Umwelt.
Wenn die Nennwärmeleistung zu klein gewählt wird, wird es bei sehr kalten Außentemperaturen nicht warm genug.
Auswahl der Nennwärmeleistung: Mit 1 Kilowatt heizt du ein durchschnittlich gedämmtes Zimmer normaler Höhe von 10 qm Fläche.
Wenn die Nennwärmeleistung zu hoch gewählt wird, muss der Kaminofen ständig im gedrosselten Leistungsbereich betrieben werden. Das führt zu unvollständiger Verbrennung mit der Folge von verrußtem Brennraum, verschmutzter Scheibe und zu hohen Emissionen für die Umwelt.
Wenn die Nennwärmeleistung zu klein gewählt wird, wird es bei sehr kalten Außentemperaturen nicht warm genug.
- Design, Verkleidung, Sichtscheibenform – möglichst passend zum Wohnungsambiente.
- Auf Verarbeitung, Material, Stabilität, Türkonstruktion - ggf. Mehrfachverriegelung achten.
- Feuerungstechnik (Primärluft, Sekundärluft, Tertiärluft, Material der Feuerraumauskleidung, Flachrost)?
- Geprüft nach EN 13240, aktuelle nationale und europäische Anforderungen mit den Brennstoffen Holz, Holzbriketts, Braunkohlebriketts?
- Erfüllt der Kaminofen die Anforderungen der Qualitätsnorm DINplus sowie der 1. BImSchV (ab 2010) – Stufe 1? (Stufe 2 gilt erst für Feuerstätten, die später, nach 2015 gefertigt bzw. installiert werden!)
- Anschlussmöglichkeit einer externen Verbrennungsluftversorgung bei vorhandener, kontrollierter Wohnraumlüftung sollte vorhanden sein.
- Kundenservice vor Ort oder in der Nähe.
- Ersatzteilbeschaffung unkompliziert möglich.
- Design, Verkleidung, Sichtscheibenform – möglichst passend zum Wohnungsambiente.
- Auf Verarbeitung, Material, Stabilität, Türkonstruktion - ggf. Mehrfachverriegelung achten.
- Feuerungstechnik (Primärluft, Sekundärluft, Tertiärluft, Material der Feuerraumauskleidung, Flachrost)?
- Geprüft nach EN 13240, aktuelle nationale und europäische Anforderungen mit den Brennstoffen Holz, Holzbriketts, Braunkohlebriketts?
- Erfüllt der Kaminofen die Anforderungen der Qualitätsnorm DINplus sowie der 1. BImSchV (ab 2010) – Stufe 1? (Stufe 2 gilt erst für Feuerstätten, die später, nach 2015 gefertigt bzw. installiert werden!)
- Anschlussmöglichkeit einer externen Verbrennungsluftversorgung bei vorhandener, kontrollierter Wohnraumlüftung sollte vorhanden sein.
- Kundenservice vor Ort oder in der Nähe.
- Ersatzteilbeschaffung unkompliziert möglich.
Qualität
- Trockenes, unbehandeltes Scheitholz, bevorzugt Buche, Birke.
- Scheitholzlänge 25 oder 33 cm, je nach Größe des Ofens bzw. des Feuerraums.
Beschaffung
- In ländlicher Gegend von Waldbesitzern oder Förstern.
- Aber auch von Brennstoffhändlern oder in Baumärkten.
- Hier sind auch Holzbriketts und Braunkohlebriketts erhältlich
Lagerung
- Vor Regen geschützten, aber gut durchlüfteten Lagerort vorsehen.
Heizwertvergleich
- 1 Festmeter Holz entspricht etwa 210 l Heizöl
Qualität
- Trockenes, unbehandeltes Scheitholz, bevorzugt Buche, Birke.
- Scheitholzlänge 25 oder 33 cm, je nach Größe des Ofens bzw. des Feuerraums.
Beschaffung
- In ländlicher Gegend von Waldbesitzern oder Förstern.
- Aber auch von Brennstoffhändlern oder in Baumärkten.
- Hier sind auch Holzbriketts und Braunkohlebriketts erhältlich
Lagerung
- Vor Regen geschützten, aber gut durchlüfteten Lagerort vorsehen.
Heizwertvergleich
- 1 Festmeter Holz entspricht etwa 210 l Heizöl
Holz verbrennt zu 80% als Gas, demnach ist Holz eigentlich ein „gas-förmiger“ Brennstoff. Die Holzverbrennung ist ein radikaler Vorgang, der eigentlich nur schwer zu steuern ist.
Bei der Verbrennungsluft unterscheidet man PRIMÄR- und SEKUNDÄRLUFT.
PRIMÄRLUFT wird unmittelbar dem Verbrennungsort von unten her durch den Rost zugeführt. Aber 80 % des Holzes verbrennen oberhalb der Holzscheite. Die dort zugeführte Luft ist die SEKUNDÄRLUFT. Erst wenn im Feuerraum eine Temperatur über 450°C erreicht ist, reagiert die Sekundärluft mit den Holzgasen. Wird Sekundärluft noch an anderen Stellen zugeführt, spricht man von TERTIÄRLUFT.
Holz verbrennt in 3 Phasen: TROCKNUNGSPHASE - ENTGASUNGSPHASE - OXIDATIONSPHASE.
Holz verbrennt zu 80% als Gas, demnach ist Holz eigentlich ein „gas-förmiger“ Brennstoff. Die Holzverbrennung ist ein radikaler Vorgang, der eigentlich nur schwer zu steuern ist.
Bei der Verbrennungsluft unterscheidet man PRIMÄR- und SEKUNDÄRLUFT.
PRIMÄRLUFT wird unmittelbar dem Verbrennungsort von unten her durch den Rost zugeführt. Aber 80 % des Holzes verbrennen oberhalb der Holzscheite. Die dort zugeführte Luft ist die SEKUNDÄRLUFT. Erst wenn im Feuerraum eine Temperatur über 450°C erreicht ist, reagiert die Sekundärluft mit den Holzgasen. Wird Sekundärluft noch an anderen Stellen zugeführt, spricht man von TERTIÄRLUFT.
Holz verbrennt in 3 Phasen: TROCKNUNGSPHASE - ENTGASUNGSPHASE - OXIDATIONSPHASE.
Sie wird hauptsächlich in der Anheizphase und für den Brennstoff Braunkohlebriketts benötigt. Bei der Verbrennung von Holz wird nach der Anheizphase die Primärluft geschlossen.
Bei schwachem Förderdruck kann die Primärluft aber in Ausnahmefällen leicht geöffnet werden.
Sie wird hauptsächlich in der Anheizphase und für den Brennstoff Braunkohlebriketts benötigt. Bei der Verbrennung von Holz wird nach der Anheizphase die Primärluft geschlossen.
Bei schwachem Förderdruck kann die Primärluft aber in Ausnahmefällen leicht geöffnet werden.
Sie stellt den Hauptanteil der Verbrennungsluft und wird meist oberhalb der Sichtscheibe als Schleier über die gesamte Glasscheibe geführt. Sie reagiert über einer Temperatur von ca. 450°C mit den Holzgasen und bestimmt je nach konstruktiver Auslegung die Qualität der Verbrennung und somit auch die Quantität der Emissionen.
Ein zusätzlicher Effekt ist der durch den Luftschleier erzeugte Schutz vor Kondensation u. Rußablagerungen an der Scheibe (Scheibenspülung).
Sie stellt den Hauptanteil der Verbrennungsluft und wird meist oberhalb der Sichtscheibe als Schleier über die gesamte Glasscheibe geführt. Sie reagiert über einer Temperatur von ca. 450°C mit den Holzgasen und bestimmt je nach konstruktiver Auslegung die Qualität der Verbrennung und somit auch die Quantität der Emissionen.
Ein zusätzlicher Effekt ist der durch den Luftschleier erzeugte Schutz vor Kondensation u. Rußablagerungen an der Scheibe (Scheibenspülung).
Die Tertiärluft ist auch eine Art Sekundärluft, die im Flammenbereich des Brennraums den Brenngasen des Holzes zugeführt wird. Diese Luft wird meist bei großen Brennräumen eingesetzt. Die Injektion dieser Luft erfolgt geschickterweise dort, wo eine zusätzliche Vermischung der Brenngase stattfinden soll.
Die Tertiärluft ist auch eine Art Sekundärluft, die im Flammenbereich des Brennraums den Brenngasen des Holzes zugeführt wird. Diese Luft wird meist bei großen Brennräumen eingesetzt. Die Injektion dieser Luft erfolgt geschickterweise dort, wo eine zusätzliche Vermischung der Brenngase stattfinden soll.
Diese Konstruktion ist wichtig für eine gute Holzfeuerung. Das Holz liegt flach im Glutbett, eine gute Zündung ist gewährleistet. Die notwendige Temperatur zum Entweichen der zündfähigen Holzgase wird schnell erreicht.
Diese Konstruktion ist auch für Holzbriketts und Braunkohlebriketts sehr gut geeignet.
Diese Konstruktion ist wichtig für eine gute Holzfeuerung. Das Holz liegt flach im Glutbett, eine gute Zündung ist gewährleistet. Die notwendige Temperatur zum Entweichen der zündfähigen Holzgase wird schnell erreicht.
Diese Konstruktion ist auch für Holzbriketts und Braunkohlebriketts sehr gut geeignet.
Diese Konstruktion wird hauptsächlich bei sogenannten Dauerbrandöfen für die Kohlebrennstoffe Steinkohlebriketts, Anthrazit, Koks etc. angewendet. Das Heizen mit Holz ist damit nur eingeschränkt möglich. Füllfeuerungen sind heute nur noch selten gebräuchlich.
Diese Konstruktion wird hauptsächlich bei sogenannten Dauerbrandöfen für die Kohlebrennstoffe Steinkohlebriketts, Anthrazit, Koks etc. angewendet. Das Heizen mit Holz ist damit nur eingeschränkt möglich. Füllfeuerungen sind heute nur noch selten gebräuchlich.
Vermiculite ist eine hochhitzebeständige Feuerraumauskleidung aus natürlichem Mineral bestehend aus Aluminium-Eisen-Magnesiumsilikat. Im Zusammenhang mit der hohen Feuerbeständigkeit ist dies der ideale Ausgangsstoff für die Feuerraumauskleidung. Die hohe Isolationswirkung und die dadurch erreichte sehr gute Verbrennung hängen eng mit dem Grad der Pressung zusammen, wobei die Festigkeit der Thermoplatten umgekehrt proportional zur Isolationswirkung ist. Durch die hohe Feuerraumtemperatur wird so auch das Verrußen der Feuerraumscheibe minimiert.
Vermiculite ist eine hochhitzebeständige Feuerraumauskleidung aus natürlichem Mineral bestehend aus Aluminium-Eisen-Magnesiumsilikat. Im Zusammenhang mit der hohen Feuerbeständigkeit ist dies der ideale Ausgangsstoff für die Feuerraumauskleidung. Die hohe Isolationswirkung und die dadurch erreichte sehr gute Verbrennung hängen eng mit dem Grad der Pressung zusammen, wobei die Festigkeit der Thermoplatten umgekehrt proportional zur Isolationswirkung ist. Durch die hohe Feuerraumtemperatur wird so auch das Verrußen der Feuerraumscheibe minimiert.
- Die Feuertür ist das meist bewegte und beanspruchte Teil eines Kaminofens.
- Eine stabile Konstruktion in Verbindung mit einer Mehrfachverriegelung, qualitativ gute und fest eingelegte Dichtungen an Scheibe und Tür sind weitere Prädikate einer vorbildlichen Kaminofentür.
- Die Tür muss gleichmäßig am Ofenkorpus anliegen und das Eindringen von Falschluft beim Heizen verhindern.
- Die Feuertür ist das meist bewegte und beanspruchte Teil eines Kaminofens.
- Eine stabile Konstruktion in Verbindung mit einer Mehrfachverriegelung, qualitativ gute und fest eingelegte Dichtungen an Scheibe und Tür sind weitere Prädikate einer vorbildlichen Kaminofentür.
- Die Tür muss gleichmäßig am Ofenkorpus anliegen und das Eindringen von Falschluft beim Heizen verhindern.
Der Kaminofen hat eine selbstschließende Feuerraumtür, die einen Betrieb mit offener Feuertür nicht zulässt. Dadurch können mehrere Feuerstätten am gleichen Schornstein angeschlossen werden, sofern dessen Voraussetzungen dafür geeignet sind.
Der Kaminofen hat eine selbstschließende Feuerraumtür, die einen Betrieb mit offener Feuertür nicht zulässt. Dadurch können mehrere Feuerstätten am gleichen Schornstein angeschlossen werden, sofern dessen Voraussetzungen dafür geeignet sind.
Wird wegen der hohen Wärmespeicherfähigkeit sehr gerne für die Verkleidung von Kaminöfen genutzt. Vor ca. 3 Millionen Jahren entstanden – Talk und Magnesit haben sich unter hohem Druck mit anderen Mineralien verbunden. Die wichtigsten Abbaugebiete befinden sich in Skandinavien Russland und Brasilien.
Wird wegen der hohen Wärmespeicherfähigkeit sehr gerne für die Verkleidung von Kaminöfen genutzt. Vor ca. 3 Millionen Jahren entstanden – Talk und Magnesit haben sich unter hohem Druck mit anderen Mineralien verbunden. Die wichtigsten Abbaugebiete befinden sich in Skandinavien Russland und Brasilien.
Auch Granite werden in den verschiedensten Farben und Maserungen zum Verkleiden von Kaminöfen gerne verwendet. Granite kommen aus den verschiedensten Gegenden der Erde. Grosse Abbaugebiete sind in China, Indien und Afrika. Die Wärmespeicherfähigkeit liegt nur unwesentlich unter der von Speckstein.
Auch Granite werden in den verschiedensten Farben und Maserungen zum Verkleiden von Kaminöfen gerne verwendet. Granite kommen aus den verschiedensten Gegenden der Erde. Grosse Abbaugebiete sind in China, Indien und Afrika. Die Wärmespeicherfähigkeit liegt nur unwesentlich unter der von Speckstein.
Als Naturstein wird in der Ofenbranche meist die Steinart Serpentin bezeichnet. Der Stein zeichnet sich durch seine individuelle Oberflächenstruktur und Färbung aus. Er eignet sich ebenfalls als hervorragender Wärmespeicher.
Als Naturstein wird in der Ofenbranche meist die Steinart Serpentin bezeichnet. Der Stein zeichnet sich durch seine individuelle Oberflächenstruktur und Färbung aus. Er eignet sich ebenfalls als hervorragender Wärmespeicher.