deine Familiedesignt ist

Wir sindTechnik,die für

Lerne uns kennen

Wer wir sind

ORANIER steht für Familie. Schon seit 1904 bringen wir mit unserer innovativen Heiz- und Küchentechnik die Familie zusammen. Von unserer Erfahrung und Tradition aus über einem Jahrhundert soll auch dein Zuhause profitieren. Um dir die bestmöglichen Lösungen zu bieten, entwickeln wir uns und unsere Produkte stetig weiter.

Was uns wichtig ist

Unsere Werte

Service

Wir stehen an deiner Seite. All unsere Abteilungen richten ihren Service an deinem Nutzen aus. Durch unseren Werkskundendienst bieten wir dir immer eine schnelle und kompetente Lösung.

Kompetenz

Viele innovative Produkte haben ihren Ursprung im Hause ORANIER. Von der Idee über die Entwicklung bis hin zur Serienfertigung im Haus und bei ausgewählten Produktionspartnern - du profitierst von unserer jahrzehntelangen Erfahrung.

Vertrauen

ORANIER versteht sich als Partner des Fachhandels. Wir denken und arbeiten lösungsorientiert. Die Zuverlässigkeit, Qualität und Funktionalität unserer Produkte bestimmen dabei unser Handeln.

Tradition

Gegründet als Hammerwerk von einem Neffen von Wilhelm I., dem Begründer des Königshauses Oranien-Nassau, sind wir stolz auf unsere Vergangenheit. Seit 1904 werden die Heiz- und Kochgeräte unter dem Namen ORANIER vertrieben und überzeugen immer wieder durch neue Ideen, innovative Technik und zeitloses Design.

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ORANIER ist nicht nur Technik - ORANIER ist Teil der Familie.

– Nikolaus Fleischhacker, Geschäftsführer

Historie

Geschichte von ORANIER

Das Adelsgeschlecht von Oranien Nassau reicht bis in das Ende des 11. Jahrhunderts zurück. Die Grafen benannten sich nach der Burg Nassau an der Lahn, in der Nähe von Bad Ems. Durch Hochzeiten und Erbfälle erweiterte sich das Gebiet einerseits bis in die Region der heutigen Niederlande, andererseits bis in das französische Orange (oder im Deutschen: Oranien). Seit dem 16. Jahrhundert führt das Adelsgeschlecht deshalb den Doppelnamen Oranien-Nassau.

Der berühmte Dillenburger Spross, Wilhelm I., war zwar im katholischen Glauben erzogen, aber in religiösen Fragen sehr tolerant. Er eilte den Holländern im Kampf gegen die Spanier zu Hilfe und konnte die Niederlande von den erzkonservativen Katholiken befreien.

Wilhelm I. hinterließ 13 Kinder. Sein Sohn Moritz blieb in den Niederlanden. Viele Generationen später war die Erbfolge nicht mehr an die männlichen Nachkommen gebunden, so konnte Wilhelmina und später Beatrix zur holländischen Königin gekrönt werden.

1604

Gründung

Gründung des Hammerwerks an der Dill durch Georg Graf von Nassau-Catzenelnbogen, einem Neffen Wilhelm von Oranier als Schmiedebetrieb im Rahmen des damals aufblühenden Siegerländer Eisenbergbaus.

1839

Übernahme

Kauf des Hammerwerks durch die Brüder Christian und Georg Frank

1841

Produktionsbeginn

Produktionsbeginn – schwarze, gusseiserne Zimmeröfen

1892

Sortimentsausbau

umfangreiche Ofenproduktion für anspruchsvolle Kunden (Eremitage-Öfen, Cylinder-Öfen, usw.)

1904

ORANIER Öfen

Einführung der Produktbezeichnung ORANIER für Heiz- und Kochgeräte der Frank’schen Eisenwerke, bis dahin wurden die Öfen nur unter dem Namen Adolphshütte oder unter Perseus verkauft

1918

Kochherde

Start mit der Produktion von schmiedeeisernen Kochherden

1920

Gropius-Ofen

Produktionsstart des Gropius-Ofens – der erste Designerofen für ORANIER in Deutschland aus der Feder des berühmten Bauhausarchitekten Prof. Walter Gropius. Seine Frau war gebürtig aus der Familie Frank und Anteilseignerin der Frank ́schen Eisenwerke

1924

Kohleherde

Aufnahme der Produktion von Kohleherden

1928

Fließbandproduktion

Beginn der Produktion von Gasherden erstmals auf Fließbändern.

Erste Herstellung von Flüssiggasherden, eine Gemeinschaftsentwicklung mit der i.G.-Farben, Leuna

1934

Elektroherde

Beginn der Produktion von Elektroherden

Entwicklung von Propangasherden mit IG Farben in Leuna. Exklusivität bis 1945

1945

Fliegerangriffe

Zerstörung von ca. 85 % des Werkes bei Fliegerangriffe auf dem nahe gelegenen Rangierbahnhof

Wiederaufbau des Werkes durch zurück gekommene Arbeiter, Beginn der Produktion von gusseisernen Kleinherden

1949

Nachkriegszeit

Explosionsartige Umsatzausweitung auf Grund des Nachholbedarfes an Öfen und Herden in der Nachkriegszeit.

1954

Ölofen

Beginn der Produktion von Ölöfen

1963

Produktionsbeginn von Gasheizautomaten

1970

Ölkrise

Ölkrise schlägt sich auf das Ofengeschäft durch

1978

Gas-unter-Glas-Technik

Entwicklung der Gas-unter-Glas-Technik

1989

Neue Bundesländer

Verkauf von Herden und Öfen in die neuen Bundesländer

1994

ORANIER Heiz- und Kochtechnik GmbH

Ausgliederung der Sparte Heiz- und Kochtechnik nach dem Konkurs der Frank AG. Gründung der ORANIER Heiz- und Kochtechnik GmbH.

2000

Zukauf JUSTUS GmbH

ORANIER kauft die JUSTUS Wärmetechnik GmbH. Zusammenlegung des Firmensitzes und der Produktion am neuen Standort in Gladenbach-Weidenhausen

2005

Übernahme Dessauer

Übernahme der Dessauer Geräteindustrie und Verlagerung der Produktion von Standherden nach Gladenbach

2008

Produktionsverlagerung

Verlagerung der Produktion ins Ausland. Design und Entwicklung der Geräte verbleiben bei ORANIER in Deutschland

2010

Neugliederung

Neugliederung des Unternehmens in die ORANIER Heiztechnik GmbH und die ORANIER Küchentechnik GmbH

2014 / 2015

Betriebsgelände in Haiger-Sechshelden

ORANIER kauft das neue Betriebsgelände in Haiger-Sechshelden unmittelbar neben der Autobahn und verlagert nach der Umbauphase den Firmensitz und das operative Geschäft zurück in den Dillkreis.

2022

Back to the roots

Unter diesem Motto kann man die Modernisierung unseres Logos zusammenfassen. Heraus kam ein schlichtes und elegantes Design, das zu unserer eigenen Überraschung sehr dem ersten Aufdruck der Kochstellen von 1904 glich. Wir sehen also, alles kommt wieder in Mode.

2023

Gründung ORANIER e-Power

Jahrelang waren unsere Hallendächer nichts weiter als ein Regenschutz unserer Geräte. Seit 2023 sind sie auch der Motor unser e-Power. Auf unseren Dächern produzieren wir so, mit einer installierten Wirkleistung von 770 kW genug Strom für unsere e-Tankstelle. Mit unseren 32 Ladestationen, davon 12 Schnelladepunkte, leisten wir unseren Beitrag zur grünen Energie.

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